Ausbildung ist wichtig – für ein Unternehmen wie für seine Mitarbeiter. Im Fall der Energieversorgung: wichtig für die ganze Region. Die rhenag kümmert sich drum, regelmäßig.

Wer eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker beginnt, stellt rasch fest: Die Tätigkeit ist anspruchsvoll, der Beruf bietet ständig Abwechslung und garantiert eine sichere Zukunft. Vom Anlagenmechaniker oder der Anlagenmechanikerin werden technisches und handwerkliches Geschick erwartet, man arbeitet eng mit Kollegen zusammen und ist bei der Arbeit an Gas- und Wasserleitungen viel an der frischen Luft. Fundiertes Computer-Know-how gehört genauso dazu: Ein Anlagenmechaniker verbringt etwa die Hälfte seiner Zeit am PC oder Tablet. Um den Auszubildenden einen festen Grundbaustein für ihr Berufsleben zu schaffen, bildet die rhenag gemeinschaftlich mit der Rhein-Sieg Netz GmbH und der Westerwald-Netz GmbH aus.

Gas- und Wasserleitungen werden verlegt, gewartet, erneuert. Den Umgang mit Schiebern und Hy-dranten beherrschen Anlagenmechaniker perfekt. Sie begleiten alle Arbeitsschritte von Anfang an.

Felix Warminski präsentiert die Ergebnisse einer Unterrichtseinheit. In der kleinen Gruppe lernt man intensiver und kann das Gelernte auch Kollegen und Kunden erklären.

Intensive Zusammenarbeit: Zwischen Angebot, Planung und Fertigstellung liegen 1 000 Arbeitsschritte. Alwin Sudermann, Lauretta Puhl und Sebastian Dimel (von links) prüfen gemeinsam die kaufmännischen und technischen Eckdaten einer Ausschreibung.

Felix Warminski (Foto links) und Alwin Sudermann haben etwas Wichtiges gemeinsam: Beide haben bei der rhenag eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker begonnen. Ein Beruf, der sie zu Experten für die Gas- und Wasserversorgung macht – und eine sichere Bank, solange Häuser gebaut werden und Energie benötigt wird. Ihre Motivation beschreiben sie übereinstimmend: Die künftige Tätigkeit ist so vielseitig wie kaum eine andere. „Ich wollte einen handwerklichen und technischen Beruf erlernen“, erklärt Alwin Sudermann. Die ständige Abwechslung hat beide gereizt, und das finden sie im Alltag bestätigt. Sie sind viel unter Menschen, arbeiten mit Kollegen und Kunden, und verwenden anspruchsvolle Technik. Mal drinnen, mal draußen – immer wieder wechseln Aufgaben sich ab, neue Aspekte kommen hinzu. Felix Warminski freut es, „dass ich hier mit vielen Kollegen zusammenarbeite und im Betrieb Verantwortung übernehmen kann.“ Zusätzlich studiert er ausbildungsbegleitend Maschinenbau. In ihrer Freizeit betätigen sich beide Azubis sportlich – die ideale Basis, um gute Kollegen zu werden. Beide loben die qualitativ hervorragende Ausbildung und Prüfungsvorbereitung. Das bietet ihnen gute Perspektiven im Unternehmen, davon sind sie fest überzeugt.

Online bewerben

Die Ausbildung bei der rhenag wird regelmäßig gelobt. Ihr hoher Standard bringt im Beruf Erfolg, Zufriedenheit und Sicherheit – nette Kollegen inklusive. Das Ausbildungsangebot der rhenag ist breit und vielfältig: Anlagenmechaniker (m/w) Rohrsystemtechnik, Elektroniker (m/w) Betriebstechnik, Fachinformatiker (m/w) Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker (m/w) Systemintegration, Industriekaufmann/-frau.

Ausbildungsbegleitend können dazu Studiengänge zum Bachelor kombiniert werden, also Mechanical Engineering, Electrical Engineering, Business Information Management, Business -Administration, Scientific Programming.

Wer sich bei der rhenag bewerben will, geht -online auf rhenag.de/ausbildung oder schreibt an bewerbungen@rhenag.de