Draußen wird es langsam kälter, automatisch greift die Hand zum Heizungsthermostat. Schnell aufgedreht soll es die eigenen vier Wände wohlig warm machen. Doch wie reguliert man die Heizung richtig? Und was tun, wenn sie gar nicht erst anspringt? Dann bietet sich das Rund-um-Sorglos-Paket der rhenag an.

Jeder kennt es: das Heizungsthermostat. Es regelt den Zufluss des heißen Wassers in den Heizkörper und somit die Raumtemperatur. Je größer die Menge, desto wärmer wird der Raum. Auf vielen Thermostate sind die Zahlen 1 bis 5 abgebildet. Sie stehen für bestimmte Raumtemperaturen. Stufe 1 heizt das Zimmer auf rund 12 Grad, Stufe 3 schafft um die 20 Grad und Stufe 5 bis zu 28 Grad. Dabei verändert sich die Temperatur von Stufe zu Stufe um etwa vier Grad. Die Teilstriche dazwischen bedeuten eine Abstufung von jeweils einem Grad.

Neben den klassischen, manuellen Thermostaten und Raumthermostaten (Wand- oder Funkthermostat) gibt es zudem programmierbare und smarte Heizungsthermostate mit digitaler Anzeige. Sie messen die Raumtemperatur und steuern automatisch das Ventil. Falls Ihnen die Temperatur nicht angenehm ist, können Sie von Hand eine andere Temperatur auswählen. Vorteil von programmierbaren Thermostaten: Sie können Zeiten einstellen, zu denen geheizt werden soll. Besonders smarte Versionen merken sich sogar die Gewohnheiten der Bewohner und stimmen die Temperatur darauf ab. Auch das hilft, die Energiekosten zu senken.

Wie warm darf’s denn sein?

Jeder Mensch hat ein anderes Temperaturempfinden. Die einen mögen es lieber schön warm, die anderen eher etwas kühler. Wer ein gesundes Raumklima schaffen und dabei den Geldbeutel schonen möchte, kann sich an diesen Empfehlungen orientieren:

  • Wohnzimmer und Küche: 20 Grad
  • Badezimmer: 22 bis 24 Grad
  • Schlafzimmer: 18 Grad

 

Jedes Grad weniger spart rund sechs Prozent Heizenergie.

Auf ein paar Grad zu achten zahlt sich aus

Da die Heizung nach wie vor der größte Energiefresser im Haushalt ist, lohnt es sich, auf ein paar Grad zu achten. Die Wärme-Experten der rhenag raten dazu: Stellen Sie das Thermostat für ein gesundes Raumklima richtig ein, lüften Sie regelmäßig (Stoßlüften) und lassen Sie auch die Heizungsanlage regelmäßig vom Fachmann prüfen. Damit verhindern Sie, dass Sie plötzlich vor einer nicht funktionierenden Anlage stehen und Ihre vier Wände erst einmal kalt bleiben. Manchmal ist der Grund auch nur ein nicht mehr funktionierendes Thermostat.

Rundum-sorglos-Paket der rhenag

Ist Ihre Heizung in die Jahre gekommen? Häufen sich die Reparaturen, ist der Verbrauch zu hoch? Sie möchten Energie sparen und gleichzeitig das Klima schonen? Dann stellen Sie jetzt auf eine moderne Erdgas-Brennwertheizung um! Anschaffung, Installation und sämtliche Reparaturen übernimmt rhenag. Statt hoher Investitionskosten zahlen Sie einen Festbetrag plus die Kosten für die Energie, die Sie benötigen. Sie bekommen von den Wärme-Experten der rhenag eine moderne, effiziente Heizungsanlage. „Um die Finanzierung, den Bau und Betrieb kümmern wir uns. Sie dürfen sich gern den Handwerker Ihrer Wahl aussuchen, der die neue Anlage bei Ihnen installiert“, sagt Mike Kozika von der rhenag. Im Komplettservice enthalten sind:

  • Garantie über zehn Jahre für den monatlichen Grundpreis
  • Wartung, Reparatur, Notdienst und Schornsteinfeger
  • fester Ansprechpartner vor Ort
  • eine effizientere Heizung, die bis zu 25 Prozent Kosten pro Jahr einsparen
  • attraktive Vergünstigungen und Rabatte durch Nutzung der rhenag-Vorteilswelt (Förderprogramm, Freizeit- und Markenshop und vieles mehr)

 

Sie zahlen 9,99 Euro pro Monat pro 1.000 Euro (brutto) Investitionskosten, plus 39,99 Euro monatlich als Grundpreis. Ein Beispiel: Die neue Heizung kostet 8.200 Euro brutto, dann kostet Sie das monatlich: 8,20 Euro mal 9,99 Euro, ergibt 81,92 Euro. Dazu noch die 39,99 Euro: Insgesamt liegen Sie bei 121,91 Euro pro Monat an Kosten rein für die Heizungsanlage. Die Menge an Erdgas, die Sie verbrauchen, stellen wir Ihnen separat in Rechnung.

Sie interessieren sich für unser Rund-um-sorglos-Paket? Alle Informationen dazu finden Sie in unserem Wärmewochen-Bereich.