Bis 2030 wird Erdgas mit etwas höherem Methangehalt (H-Gas) das bisherige L-Gas ersetzen. Die Netzbetreiber stellen um. Aber auch hier bringt die Corona-Krise neue Herausforderungen.

Weil die Vorräte an L-Gas in der niederländischen Region Groningen zur Neige gehen, werden in Nord- und Westdeutschland Millionen Gasgeräte auf H-Gas (hoch kalorisches Gas) mit etwas höherem Energiegehalt umgestellt.

Das rhenag-Magazin hat dazu hier bereits ausführlich informiert.

Zeitrahmen bleibt

Nach wie vor soll die Umstellung bis 2030 erfolgen. In einigen Gebieten hat sie längst begonnen. Auf eine Pandemie konnte sich allerdings niemand vorbereiten. Dadurch sind die erforderlichen Terminvereinbarungen und Besuche wesentlich komplizierter und aufwendiger.

Alle Kunden werden von ihrer Netzgesellschaft rechtzeitig vorab informiert, wann die Umstellung in ihrem Haushalt erfolgen soll. Alle notwendigen Hygiene- und Verhaltensvorschriften werden selbstverständlich eingehalten.

Detaillierte und tagesaktuelle Informationen finden Sie auf den Webauftritten der Netzgesellschaften (siehe nachfolgende Kontaktdaten).

Aktuelle Infos

Wer sich aktuell informieren möchte, wendet sich am besten an seinen Netzbetreiber:

E-Mail: marktraumumstellung@rhein-sieg-netz.de

E-Mail: marktraumumstellung@ww-netzgesellschaft.de