Die alte Heizung tut es nicht mehr, eine neue ist kostspielig? Der Wärmeservice der rhenag liefert die Lösung. Er bietet effiziente Wärme - und eine Heizung zum Nulltarif.
Nach 24 Jahren war es in Ruppichteroth an der Zeit: Seit 1996 tat die Ölheizung in der Wohnanlage von Alexander Böhm brav ihren Dienst, auf der Höhe der Zeit war sie allerdings nicht mehr. Böhm suchte zeitgemäßen Ersatz – und fand ihn bei der rhenag.
Zeit für Neues
Seit September sorgt nun eine aktuelle Erdgas-Brennwerttechnik für die effiziente Wärmeerzeugung. Ölheizungen stehen in Neubauten vor dem Aus und spielen bei der Modernisierung kaum noch eine Rolle, nach mehr als zwei Jahrzehnten war eine Erneuerung fällig.
Alexander Böhm erläutert die Situation: „Ich möchte meinen Mietern eine optimale Versorgung anbieten. Sie muss von den Kosten her vertretbar sein und soll Umweltaspekte berücksichtigen.“ Die Wahl fiel daher auf Erdgas als Energieträger – die Umrüstung erfordert eigentlich eine Investition in einem hohen fünfstelligen Bereich. Das Gebäude mit 24 Wohneinheiten aus dem Jahr 1972 sollte eine energetische Modernisierung erhalten, einen Sprung in puncto Effizienz machen und eine bessere Umweltbilanz aufweisen.
Zu aufwendig oder gar unmöglich? „Auf keinen Fall soll eine solche Maßnahme an der Vorfinanzierung scheitern“, erklärt Peter Müller, Experte für Energiedienstleistungen bei der rhenag. „Für Objekte wie in Ruppichteroth ist unser Wärmeservice wie gemacht. Er stellt die Investition in die Wärmeversorgung auf eine neue Grundlage.“
Transparente Kosten, vorteilhafter Komfort
Beim Wärmeservice liefert die rhenag nicht den „Rohstoff“ Erdgas, sondern gleich das fertige Produkt: Wärme fürs ganze Haus. Deshalb deckt der Service alle Kosten für den Betrieb der Heizung ab, über die Wartung bis hin zum Schornsteinfeger. Experten nennen das „Contracting“, der Eigentümer schließt dazu einen Vertrag mit der rhenag. In Ruppichteroth hat die rhenag die neue Anlage finanziert, betreibt sie und wartet sie regelmäßig. Alexander Böhm zahlt dafür einen festen monatlichen Betrag. Der Grundpreis fürs Erdgas ist darin bereits enthalten.
Die Montage begann im September 2020 mit einer Demontage: Die riesigen Öltanks, ausgelegt für einen Jahresverbrauch von 35.000 bis 40.000 Liter Heizöl, konnten weichen, im Keller entstand ein großer Freiraum, für die Erdgasversorgung wurde extra eine Leitung von 60 Metern Länge gelegt. Bei der eigentlichen Installation der neuen Gasbrennwert-Anlage kam dann die rhenag-Tochter WiJa ins Spiel, wie Geschäftsführer Marco Follmann erklärt: „Die alte Anlage leistete 315 Kilowatt, die neue gibt sich mit maximal 258 kW zufrieden. Der wesentliche Unterschied: Die Gasbrennwerttechnik arbeitet modulierend zwischen 60 und 258 Kilowatt. Sie passt ihre Leistung dem aktuellen Wärmebedarf an.“
Komplettservice und Umweltvorteile inklusive
Projektmanager Peter Müller von der rhenag erwartet eine jährliche Energieeinsparung von 15 bis 20 Prozent, die CO2-Einsparung liegt wesentlich höher. Im Falle einer notwendigen Wartung oder Reparatur schickt die WiJa unverzüglich ein Wartungsteam. Ein erstes Fazit kann Eigentümer Böhm auch für seine Mieter ziehen: „Umweltvorteile und eine gute Kosten-Nutzen-Relation gehören beim Wärmeservice zusammen. Die rhenag hat uns kompetent beraten und mit der WiJa eine schnelle Lösung präsentiert. Die Hausbewohner wissen es natürlich zu schätzen, wenn für eine niedrige Warmmiete optimale Voraussetzungen geschaffen werden.“
Der rhenag-Wärmeservice eignet sich für kleine wie für größere Wohngebäude. Peter Müller registriert eine steigende Nachfrage: „Unsere Kunden wissen den hohen Komfort und die Zuverlässigkeit zu schätzen. Bei der rhenag sind sie in guten Händen.“
Kontakt
Hier können Sie mehr über den Wärmeservice der rhenag erfahren. Sie erreichen den rhenag Energie-Service per E-Mail unter waermeservice@rhenag.de, telefonisch unter Telefon 02241 / 107 271.