Sie bauen, Sie modernisieren, Sie wollen kaufen? Nutzen Sie die Förderprogramme des Bundes, um Ihre Energieversorgung zu optimieren. Die rhenag hilft Ihnen gern dabei.
Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) steigen die energetischen Anforderungen. Gebäude sollen weniger CO2 emittieren und eine bessere Umweltbilanz aufweisen. Insbesondere wird der Einsatz erneuerbarer Energien stark gefördert. Im Trend: die elektrische Wärmepumpe und Photovoltaik – Sonnenstrom vom eigenen Dach. Es lohnt, bei einer Modernisierung – auch beim Bau oder Erwerb einer Immobilie – Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Blick zu nehmen.
Außerdem interessant: Soll Ihre Heizung "smarter" werden? Verbessern Sie die Steuerung und Regelung Ihrer Heizung, passen Sie die Temperatur in einzelnen Räumen automatisch oder per App Ihrem Bedarf an? Neben der Wärmeerzeugung selbst kommt auch "smarte" Technik rund ums Heizen und Klimatisieren für eine Förderung infrage. Sie dient dem Komfort und spart gleichzeitig Energie, schont also Umwelt und Klima.
So funktioniert es
- Die Maßnahmen
Oft passen bei einer Modernisierung Maßnahmen gut zusammen, welche mehr Komfort, Barrierefreiheit oder altersgerechtes Wohnen versprechen und zudem die Energieeffizienz erhöhen. Auch "smarte" Gebäude können eine Förderung erhalten. Ein Kauf oder ein Eigenheim zu bauen sind förderfähig, wenn die Vorgaben des GEG beachtet werden.
- Die Beratung
Lassen Sie sich umfassend beraten, wenn Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung, Ihre Energieversorgung modernisieren. Eine Förderung, ob Kredit oder Zuschuss, muss fast immer vor Beginn der Maßnahme beantragt werden. Die rhenag hilft Ihnen mit einer unabhängigen, produkt- und technikneutralen Beratung.
- Der Zeitpunkt
Um etwa eine Förderung für 2022 zu erhalten, kann es sinnvoll sein, jetzt mit der Planung zu beginnen. Sie können dann sofort eine Förderung beantragen, wenn der entsprechende Fördertopf gefüllt ist.
- Die Förderung
Zurzeit werden viele Programme überarbeitet. Informieren Sie sich bei der KfW Bank oder beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), welche Förderprogramme es aktuell für Gebäude etwa in puncto Barrierefreiheit und altersgerechtes Wohnen gibt. Auch einige Bundesländer, manche Kommunen und andere Institutionen bieten sie. Beispiel progres.nrw: Das Land NRW fördert unter anderem Lüftungsgeräte und erlaubt die Kombination mit der KfW-Förderung.
Neu in Sachen Energie: Seit Januar 2021 sind einige KfW- sowie BAFA-Programme in die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) integriert, weitere folgen zum 1. Juli. Die neue BEG soll die Förderung übersichtlicher machen.
- Die Alternative
Möchten Sie Ihre Wärmeversorgung einem erfahrenen Experten anvertrauen? Die rhenag bietet Ihnen einen individuellen Wärme-Komplettservice an. Informieren Sie sich oder lassen Sie sich beraten. Nie war es leichter, effizienten Wärmekomfort zu erhalten.